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Panama kennt man vor allem wegen des Panamakanals, der - quer durch das Land gezogen - die karibische Küste mit dem Pazifik verbindet und einen der wichtigen Wirtschaftszweige für dieses zentralamerikanische Land darstellt. Bekannt ist auch die aufregenden Skyline von Panama-City. Mit seinen mondänen Wolkenkratzern erinnert sie stark an das Bankenviertel von Manhattan NY. Panama hat aber noch viel mehr, wenn auch weniger Bekanntes, zu bieten. Zum Beispiel diverse unberührte Urwälder und Tauchparadiese sowie Nationalparks mit einer unglaublich vielfältigen Bio-Diversität. Auch gibt es in Panama noch verschiedene indigene Völker, die ihre jahrtausendalten Traditionen weiter pflegen und in totalem Einklang mit der Natur leben. In diesem Land trifft man aber auch auf kleinstem Raum auf erschreckende Kontraste. Da gibt es in Panama-City auf der einen Seite ein mondänes, hochmodernes Bankenviertels oder Casco Vieja, eine wunderschöne, unter UNESCO Schutz stehende, Altstadt mit Kirchen und Gebäuden aus der Erobererzeit, alles frisch aufgeputzt für den Tourismus. Unmittelbnar dahinter findet man dann aber ein Viertel, das an Elend und Armut kaum noch zu überbieten ist. Dass die Kriminalitätsrate dort extrem hoch ist, erstaunt wenig. Walter Meli hat das Panama während längerer Zeit und auf abenteuerliche Weise bereist. Er scheute sich auch nicht, ganz allein - nur mit der Kamera bewaffnet - dias Armenviertel von Panama-City zu besuchen um zu dokumentieren, auf welch armeselige und entbehrungsreiche Weise das Leben der dort lebenden Menschen stattfindet. Nebst diversen abenteuerlichen Expeditionen in die Urwälder von Panama lebte er auch eine Weile auch beim Stamm der Embrero-Indiios nahe der Grenze zu Kolumbien. Die farbenfrohen Feste und durfte eine Gastfreundschaft, die man in Europa leider nur noch vom Hörensagen kennt, wird ihm für immer in Erinnerung bleiben. Natürlich hat er das auch m mit seiner Kamera festgehalten und zeigt in seiner 55-minütigen Tonbildschau Eindrücke, wie sie bisher nur Wenigen vorbehalten waren. .